Die Inline-Version des Flatliner Pear ist für harte Böden gedacht. Die kompakte Grundform dieses Bleis in Kombination mit den beiden flachen Seiten macht es zum perfekten Blei für die Selbsthak-Montage. Vor allem auf kurze bis mittlere Entfernungen kann man es sehr gut einsetzen. Ideale Einsatzgebiete für das Flatliner Pear Inline sind abfallende Uferkanten und die Ränder oder Rückseiten von kiesigen Untiefen. Auch für das Angeln im Fluss eignet es sich hervorragend. Das Flatliner Pear Inline ist eines der besten Bleie für kurze und mittlere Distanzen, da es am Grund förmlich kleben bleibt und deshalb dem abziehenden Karpfen sehr viel Widerstand entgegensetzt und den Haken gut eindringen lässt.
Das Flatliner Pear Inline entspricht in seiner Form am ehesten einem Stein was die Tarnung des Rigs zusätzlich untermauert. Während den Dreharbeiten zu den Underwater-Filmen fanden die Korda Teamangler heraus, dass sich kaum ein Blei optisch so hervorragend dem Gewässergrund anpasst wie das Flatliner Inline Pear.
Manche Angler unterliegen dem Irrglauben, dass ein flaches Blei auf Schlamm aufliegt und nicht einsinkt. Doch ein frontlastiges Blei wie das Flatliner Pear Inline schießt mit der Nase voran in die Tiefe und drückt sich damit regelrecht in den Schlamm hinein. Auch wenn sich deshalb das Flatliner Inline für das Angeln auf schlammigem Grund nicht anbietet ist es auf hartem, kiesigem Boden und auf kurze Entfernungen kaum zu übertreffen.
Während der Produktion des dritten Underwater-Films wollte Danny Faibrass heraus finden, ob das Flatliner Inline Blei die Karpfen schneller und konsequenter hakt als dieselbe Bleiform in der Wirbel-Version. „Erstaunlicherweise war das der Fall“, erinnert sich Danny. „Damals hatte ich die Einhängebleie samt dazugehörigem Lead Clip über einen langen Zeitraum getestet, den Inline-Bleien schenkte ich kaum mehr Aufmerksamkeit.“ Ein Fehler, wie Danny feststellen musste. Sein Fazit: „Das passiert mir kein zweites Mal.“
Erhältlich in folgenden Gewichten:
84, 98, 112 und 140 g
